Pressemitteilung der Stiftung Friedliche Revolution

vom 22. März 2022

Musik und Botschaften für die Ukraine auf dem Leipziger Augustusplatz

Stiftung Friedliche Revolution will am Samstag Spenden für Opfer des Putin-Krieges sammeln

Leipzig. Mit Musik und Botschaften will die Stiftung Friedliche Revolution am kommenden Samstag (26. März) auf dem Leipziger Augustusplatz Spenden für Opfer des Putin-Krieges sammeln. Zu der mehrstündigen Solidaritätsveranstaltung vor der Leipziger Oper werden u.a. Moloch & Nadiya und andere ukrainische Musiker:innen, die Batiar Gang, das Ensemble Klänge der Hoffnung sowie der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung und der Starpianist Igor Levit erwartet. Beginn ist um 17 Uhr, der Eintritt frei.

„Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine und der anhaltende Krieg zwingt Millionen Menschen in die Flucht, kostete bereits tausende Menschen ihr Leben und verursacht eine immense humanitäre Katastrophe“, heißt es im Aufruf der Stiftung. Partner dabei ist die ukrainische Hilfsorganisation Vostok-SOS, die seit 2014 wichtige zivilgesellschaftliche und humanitäre Hilfe in der Ostukraine leistet. An sie sollen alle an dem Abend gesammelten Spenden gehen. Möglich sind aber auch direkte Spenden an Vostok-SOS über deren Partnerorganisation Libereco (IBAN: DE96 8309 4495 0003 3203 32) oder über die Stiftung Friedliche Revolution (IBAN DE35 8605 5592 1100 1111 11 – Stichwort: Ukrainehilfe).

In einer Selbstdarstellung betont Vostok-SOS: „Wir helfen den Menschen bei der Evakuierung und leisten humanitäre Hilfe und psychosoziale Unterstützung.“ Wesentliche finanzielle Hilfe für Technik und andere Kosten der Solidaritätsveranstaltung kommt von der Leipziger L-Gruppe, Kooperationspartner ist das Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“. Unterstützt wird das Vorhaben zudem vom Piano Centrum Leipzig und von der Gangart Werbung GmbH.

Kontakt: Gesine Oltmanns: 0163/4881895

Für die Unterstützung danken wir sehr herzlich der Leipziger L-Gruppe sowie dem Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“.

* * *

Die vollständige Presseerklärung als Download finden Sie hier.