Filmpreis Leipziger Ring

Filmpreis in Kooperation mit DOK Leipzig

Die Stiftung Friedliche Revolution unterstützt das Engagement für Freiheit und Demokratie auf vielfältige Weise. Das Medium Film erreicht als interkulturelle Vermittlungsform Menschen in besonderer Art. Mit diesem Ziel wird jährlich ein künstlerischer Dokumentarfilm mit dem Filmpreis LEIPZIGER RING ausgezeichnet. Die Stiftung würdigt damit einen Film, der bürgerschaftliches Engagement für Demokratie und Menschenrechte beispielhaft aufzeigt oder der unter großem persönlichem Einsatz und Mut des Filmemachers oder der Filmemacherin gegen Widerstände und Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit entstanden ist.

Der Filmpreis wird seit 2010 von der Stiftung Friedliche Revolution im Rahmen von DOK Leipzig, dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, vergeben. Mit der Auszeichnung ist die Übergabe einer Statuette sowie ein Preisgeld in Höhe von 2.500 € verbunden.

  • 2023 |  “Einhundertvier” von Jonathan Schörnig und “Where Zebus Speaks French” von Nantenaina Lova
  • 2022 |  „König hört auf“ von Tilman König
  • 2021 |  „Our Memory Belongs to Us“ von Rami Farah und Signe Byrge Sørensen
  • 2020 |  Filmpreisverleihung ausgesetzt
  • 2019 |   „Girls of Paadhai“ von Natalia Preston
  • 2018 |  „In Search…“ von Beryl Magoko
  • 2017 |  „Silent War“ („Syrie: La guerre silencieuse“) von Manon Loizeau
  • 2016 |   Filmpreisverleihung ausgesetzt
  • 2015 |  The Event (Sobytie) von Sergei Loznitsa
  • 2014 |  Citizenfour von Laura Poitras
  • 2013 |  My Stolen Revolution von Nahid Persson Sarvestani
  • 2012 |  Der große Irrtum von Dirk Heth und Olaf Winkler
  • 2011 |  Fragments of a Revolution von Anonymus
  • 2010 |  There Once Was an Island von Briar March

Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm

Alle Projekte der Stiftung Friedliche Revolution kennenlernen.

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