Zum Hauptinhalt springen

Orchester „Klänge der Hoffnung“ eröffnet seine diesjährige Konzertsaison

Mit einem Konzert in der Eilenburger Nikolaikirche eröffnet das Leipziger transkulturelle Orchester „Klänge der Hoffnung“ am 15. Mai (um 17 Uhr) seine diesjährige Konzertsaison.  Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Martin Rinckart und dem Mehrgenerationenhaus Arche statt. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Foto: Jens Klein

Mit einem Konzert in der Eilenburger Nikolaikirche eröffnet das Leipziger transkulturelle Orchester „Klänge der Hoffnung“ am 15. Mai (um 17 Uhr) seine diesjährige Konzertsaison.  Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Martin Rinckart und dem Mehrgenerationenhaus Arche statt. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Höhepunkte dieses Jahres sind zwei Auslandsreisen. In der französischen Partnerstadt Lyon musiziert das Orchester unter Leitung von Ali Pirabi am 28. Mai im Grand Temple, einer evangelischen Kirche am Ufer der Rhone. Anfang Oktober nehmen die rund 40 Mitglieder des Orchesters an der städtischen Delegationsreise unter Leitung von Oberbürgermeister Burkhard Jung in die polnische Hafenstadt Gdańsk teil, wo sie am 3. Oktober (um 19 Uhr) zum Gastspiel in der Baltischen Philharmonie erwartet werden.

Geplant ist zudem eine Reihe von Konzerten in mehreren sächsischen Städten – darunter in Leipzig am 10. Juli (16 Uhr) im GeyserHaus und am 13. Oktober (19.30 Uhr) in der Nikolaikirche. Am 12. Juni (17 Uhr) spielt das Orchester im Kloster Buch bei Leisnig, am 17. September (19.00 Uhr) in der Petrikirche von Freiberg und am 25. September (17 Uhr) in der Chemnitzer Kreuzkirche.

Weitere Informationen finden Sie in der Presseerklärung.