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REVOLTIONALE endet mit eindringlichem Appell an die Zivilgesellschaft

Mit dem eindringlichen Appell, sich mit mehr Menschlichkeit und Solidarität an der Bewältigung der aktuellen globalen Krisen zu beteiligen, ist am Donnerstag, 12. Oktober, die REVOLUTIONALE – Internationaler Runder Tisch - in Leipzig zu Ende gegangen. Auf Einladung der Stiftung Friedliche Revolution hatten seit Sonntag rund 80 Menschenrechtsaktivist*innen aus über 20 Ländern am Internationalen Runden Tisch und in kleinen Gruppen über aktuelle Fragen und Probleme beraten.

Foto: Sandrino Donnhauser

Foto: Alexander Shelegov

Leipzig. Mit dem eindringlichen Appell, sich mit mehr Menschlichkeit und Solidarität an der Bewältigung der aktuellen globalen Krisen zu beteiligen, ist am Donnerstag, 12. Oktober, die REVOLUTIONALE – Internationaler Runder Tisch - in Leipzig zu Ende gegangen. Auf Einladung der Stiftung Friedliche Revolution hatten seit Sonntag rund 80 Menschenrechtsaktivist*innen aus über 20 Ländern am Internationalen Runden Tisch und in kleinen Gruppen über aktuelle Fragen und Probleme beraten.

Eingeladen dazu waren vor allem Menschen, die sich in ihrer Heimat oder aus dem Exil heraus für Demokratie und Menschenrechte engagieren. Mit dieser internationalen Demokratie- und Menschenrechtskonferenz bot Leipzig erneut eine einzigartige Plattform zum Austausch sowie für Kooperation und Weiterbildung für engagierte Menschenrechtsktivist*innen. Die Teilnehmenden kamen u.a. aus Belarus, Polen, Afghanistan oder auch Armenien. Dabei teilten sie gemäß dem Konferenzthema „Telling Stories“ Geschichten von ihrem Engagement sowie aktuelle Herausforderungen.

Die vollständige Presseerklärung finden Sie hier.