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Der ‚Bürger:innenrat Standort‘ hat getagt

Heute ist der erste Bürger:innenrat Leipzigs auf kommunaler Ebene zu Ende gegangen. 35 repräsentativ und zufällig ausgewählte Bürger und Bürgerinnen haben sich drei Tage lang intensiv, engagiert und respektvoll mit dem Thema Standort für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig auseinandergesetzt. Die Informationsvermittlung, Gespräche und Beratungen des Bürger:innenrats fanden digital statt, im Wechsel von Plenum und Kleingruppen.

Heute ist der erste Bürger:innenrat Leipzigs auf kommunaler Ebene zu Ende gegangen.

35 repräsentativ und zufällig ausgewählte Bürger und Bürgerinnen haben sich drei Tage lang intensiv, engagiert und respektvoll mit dem Thema Standort für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig auseinandergesetzt. Herzlichen Dank dafür!

Die Informationsvermittlung, Gespräche und Beratungen des Bürger:innenrats fanden digital statt, im Wechsel von Plenum und Kleingruppen. Ergänzt wurden die virtuellen Formate durch einen Live-Stadtrundgang. Zum Abschluss wurde in geheimer Abstimmung eine Standort-Empfehlung ermittelt.

Organisiert und moderiert wurde der ‚Bürger:innenrat Standort‘ vom nexus Institut, Berlin im Auftrag der Stiftung Friedliche Revolution. Bei einer abschließenden Kurz-Evaluation bewerteten die Teilnehmenden sowohl die Erfahrung, an einem Bürger:innenrat teilzunehmen, als auch die effiziente und umsichtige Durchführung durchgehend sehr positiv.

Das noch nicht veröffentlichte Standort-Votum des Bürger:innenrats wird in Form eines Gutachtens am 10. Februar um 19:00 Uhr in der LVZ-Kuppelhalle im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung an Oberbürgermeister Jung übergeben.

Da nur 50 Personen in der Kuppelhalle zugelassen sind, wird diese Veranstaltung digital übertragen.

Weitere Informationen zum Stand des Denkmalsprozesses finden Sie auf unserer Projekt-Website freiheitsdenkmal-leipzig.de.