Leipziger Initiative weist Anmaßung vermeintlicher Impfgegner zurück

Namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Leipziger Zivilgesellschaft haben die provozierenden und meist lauthals aggressiven „Spaziergänge“ verurteilt, mit denen seit geraumer Zeit kleine Gruppen in vielen Städten und Regionen Deutschlands gegen Entscheidungen der Corona-Politik protestieren. Es sei absurd und anmaßend, wenn sich die Demonstrierenden als „wahre Verfechter von Demokratie und Freiheitsrechten“ darstellten, heißt es in einer Erklärung, die die Stiftung Friedliche Revolution am 17. Dezember in der Messestadt veröffentlicht hat.

Zu den mehr als 50 Erstunterzeichnenden gehören die ehemalige Europaabgeordnete Gisela Kallenbach, der Stiftungsvorstand sowie Oberbürgermeister Burkhard Jung, der auch Vorsitzender des Stiftungskuratorium ist.

Bitte schließen Sie sich unserem Protest an und unterzeichnen Sie die am 17.12.2021 veröffentlichte Erklärung. Vermerken Sie dabei auch, ob Ihr Name hier öffentlich einsehbar sein soll oder nicht. Ihre E-Mail-Adresse ist  in keinem Fall sichtbar, und wird ausschließlich für diese Unterschriftenliste gespeichert.