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Vortrag, Gespräch und Film zur aktuellen Situation in der Ukraine

Mit Vortrag, Gespräch und Film will die Stiftung Friedliche Revolution am kommenden Dienstag, 13. Dezember, in Leipzig über die aktuelle Situation in der Ukraine informieren. Zu der Veranstaltung in der Leipziger Filiale des Polnischen Instituts werden die Geschäftsführerin der Hilfsorganisation VOSTOK SOS in Kyjiw, Yuliya Krasylnikowa, sowie Imke Hansen von Libereco e.V. Köln/Zürich, Michal Lebduška von der Prager NGO AMO und Tim Bohse vom Austausch e.V. / Berlin erwartet. Moderator des Gesprächs ist der Historiker Stephan Stach.

Mit Vortrag, Gespräch und Film will die Stiftung Friedliche Revolution am kommenden Dienstag, 13. Dezember, in Leipzig über die aktuelle Situation in der Ukraine informieren. Zu der Veranstaltung in der Leipziger Filiale des Polnischen Instituts werden die Geschäftsführerin der Hilfsorganisation VOSTOK SOS in Kyjiw, Yuliya Krasylnikowa, sowie Imke Hansen von Libereco e.V. Köln/Zürich, Michal Lebduška von der Prager NGO AMO und Tim Bohse vom Austausch e.V. / Berlin erwartet. Moderator des Gesprächs ist der Historiker Stephan Stach. Beginn der Veranstaltung ist 17:30 Uhr.

Nach einer anhaltenden Serie militärischer Niederlagen Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine im vergangenen Sommer und Herbst setzt die russische Führung seit Oktober auf Raketenangriffe gegen zivile Ziele in der Ukraine.

Vor diesem Hintergrund soll in der Veranstaltung u.a. danach gefragt werden, wie sich der andauernde Krieg und die Zerstörung der Energieinfrastruktur auf die Situation der Zivilbevölkerung in den Gebieten Cherson, Donezk und Charkiw auswirken, wie lokale Verwaltungen und lokale Zivilgesellschaft auf die Krise reagieren und was die internationale Gemeinschaft zur Verbesserung der humanitären Situation in diesen Regionen beitragen kann.

Im Anschluss präsentiert das Polnische Institut Berlin – Filiale Leipzig den Dokumentarfilm Mariupol. Unlost hope (Nicht verlorene Hoffnung) von Max Lytvynov, Ukraine 2022. Gezeigt wird der Originalfilm mit deutschen Untertiteln. An den gut einstündigen Film schließt sich ein Gespräch mit der ukrainischen Schriftstellerin und Kulturmanagerin Khrystyna Kozlowska an, das von Bernd Karwen vom Polnischen Institut moderiert wird.

Die vollständige Presseerklärung finden Sie hier.