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Stiftung Friedliche Revolution zeigt Dokumentarfilm "Courage"

Mit der Aufführung des Dokumentarfilms „Courage“ vor der Nikolaikirche in Leipzig will die Stiftung Friedliche Revolution am 9. August (Beginn 19:00 Uhr) ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen setzen, die im vergangenen Jahr in Belarus zu Abertausenden friedlich gegen die Wahlfälschung und für demokratische Reformen im Land auf die Straße gegangen sind. Im Anschluss an den Film

ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen, zu der auch der Regisseur des Films, Aliaksei Paluyans, erwartet wird.

Zeichen der Solidarität aus Leipzig mit den friedlich Demonstrierenden in Belarus / Film ist eine beeindruckende Dokumentation der gewaltlosen Proteste Abertausender vor einem Jahr Leipzig.

Mit der Aufführung des Dokumentarfilms „Courage“ vor der Nikolaikirche in Leipzig will die Stiftung Friedliche Revolution am 9. August (Beginn 19:00 Uhr) ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen setzen, die im vergangenen Jahr in Belarus zu Abertausenden friedlich gegen die Wahlfälschung und für demokratische Reformen im Land auf die Straße gegangen sind. Im Anschluss an den Film ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen, zu der auch der Regisseur des Films, Aliaksei Paluyans, erwartet wird.

Der Film basiert auf Material, das Paluyans bei seiner Teilnahme an den Demonstrationen im vergangenen Jahr in Kiew gedreht und später heimlich aus Belarus nach Deutschland gebracht hat. Hier wollte er das Bildmaterial kopieren, um es vor der Beschlagnahme durch die Lukaschenka-Behörden zu sichern. Da er inzwischen in Belarus gesucht wurde, ist er in Deutschland geblieben und hat seinen Film produziert, der bereits im Rahmen der Berlinale im Juni zu sehen war. Seit Juli wird er nun auch in einigen Kinos gezeigt.

Den vollständigen Text der Presseerklärung finden Sie hier.

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Die Filmaufführung findet in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Stadt Leipzig/Referat Internationale Zusammenarbeit statt.