Stiftung Friedliche Revolution übergibt Konzept für künstlerischen Wettbewerb
Die Stiftung Friedliche Revolution wird am Mittwoch (2. März) das Konzept für das Wettbewerbsverfahren rund um die künstlerische Gestaltung des zukünftigen nationalen Freiheits- und Einheitsdenkmals an den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) übergeben. Die Übergabe findet um 14 Uhr im Neuen Rathaus statt, Medien sind gern zum Termin eingeladen. „Es handelt sich bei dem Konzept um einen konzeptionellen Vorschlag, wie das Verfahren rund um den Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung des national bedeutsamen Denkmals ablaufen kann“, sagte Gesine Oltmanns, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Friedliche Revolution.
Das Konzept hatte ein von der Stiftung zusammengestelltes dreiköpfiges Expert:innengremium in den vergangenen zwei Monaten in einem intensiven Prozess erarbeitet. Es beinhaltet einen Vorschlag zur Struktur des Verfahrens um den künstlerischen Wettbewerb. Ein Entwurf zur Auslobung ist nicht enthalten. Zusammen mit dem Standortvorschlag für das Denkmal, den die Stiftung vor zwei Wochen bekanntgegeben hatte, kann die Stadt Leipzig nun auf einen im Sommer vorgesehenen Stadtratsbeschluss hinarbeiten.
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