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Stiftung begrüßt Leipziger Stadtratsbeschluss zum Freiheits- und Einheitsdenkmal

Der Vorstand der Stiftung Friedliche Revolution hat den am Mittwochabend, 18. Oktober, gefassten Beschluss des Stadtrats von Leipzig begrüßt. Die Stiftung unterstreicht die Absicht, die Zivilgesellschaft stärker als bisher in den weiteren Prozess für das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal in der Stadt einzubeziehen.

Der Vorstand der Stiftung Friedliche Revolution hat den am Mittwochabend, 18. Oktober, gefassten Beschluss des Stadtrats von Leipzig begrüßt. Die Stiftung unterstreicht die Absicht, die Zivilgesellschaft stärker als bisher in den weiteren Prozess für das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal in der Stadt einzubeziehen. Sie dankt zudem für das Vertrauen, das der Stadtrat der Stiftung mit der ihr darin zugewiesenen Aufgabe zum Ausdruck gebracht hat.

Dieser Beschluss sowie die Erklärung des Deutschen Bundestages vom 2. Juni 2017 zum Freiheits- und Einheitsdenkmal sind eine gute Basis für eine breite Bürgerbeteiligung, bei der nunmehr geklärt werden soll, wo und wie das Denkmal in Leipzig entstehen soll. Als eine Vertreterin der Zivilgesellschaft wird die Stiftung alles daransetzen, um zu einem für möglichst viele einvernehmlichen Ergebnis zu kommen.

Die verabschiedete Beschlußvorlage finden Sie hier auf der Projektseite.