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Leipzig zeigt Solidarität mit der Ukraine durch ein Riesenposter

Ein Riesenposter an der Nikolaikirche soll vom kommenden Montag (14. März) an auf die Verbundenheit und Solidarität Leipzigs mit der Partnerstadt Kiew und dem ganzen ukrainischen Volk aufmerksam machen. Die 3,00 mal 4,40 Meter große Plane zeigt das knapp tausend Jahre alte Mosaik von der „betenden Gottesmutter“ Maria mit der Aufschrift „Sophien-Kathedrale Kiew – widersteht seit 1000 Jahren dem Krieg“.

Mahnwache auf dem Nikolaikirchhof ab Montag nach dem Friedensgebet / Plakat zeigt „betende Gottesmutter“ aus der Kiewer Sophien-Kathedrale

Ein Riesenposter an der Nikolaikirche soll vom kommenden Montag (14. März) an auf die Verbundenheit und Solidarität Leipzigs mit der Partnerstadt Kiew und dem ganzen ukrainischen Volk aufmerksam machen. Die 3,00 mal 4,40 Meter große Plane zeigt das knapp tausend Jahre alte Mosaik von der „betenden Gottesmutter“ Maria mit der Aufschrift „Sophien-Kathedrale Kiew – widersteht seit 1000 Jahren dem Krieg“.

Zu Fuße des Bildes ist von Montag an auch eine Mahnwache für die Opfer des russischen Überfalls auf die Ukraine vorgesehen. Die Mahnwache mit dem Motto "Leipzig stands with Ukraine" beginnt um 18.00 Uhr. Zuvor findet um 17.00 Uhr das wöchentliche Friedensgebet in der Nikolaikirche statt, das ebenfalls den Krieg in der Ukraine zum Thema hat.

Die vollständige Presseerklärung finden Sie hier.