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„Klänge der Hoffnung“ im UT Connewitz im Rahmen der Jüdischen Woche in Leipzig

Am Freitag, dem 28.6.2019 findet um 19.30 Uhr ein weiteres Konzert in der Serie „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution im UT Connewitz statt. Orient und Okzident begegnen sich mal temperamentvoll, mal behutsam. Und die Sprache der Musik baut spielend Brücken zwischen unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Musikstilen.

Am Freitag, dem 28.6.2019 findet um 19.30 Uhr ein weiteres Konzert in der Serie „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution im UT Connewitz statt. Orient und Okzident begegnen sich mal temperamentvoll, mal behutsam. Und die Sprache der Musik baut spielend Brücken zwischen unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Musikstilen. Ein Konzert, das einlädt, sich zu begegnen, aufeinander zuzugehen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Ausgehend von jüdischen, arabischen und persischen Melodien musizieren die Musiker*innen Ali Pirabi (Santur), Basel Alkatrieb (Oud), Friederike von Oppeln-Bronikowski (Klarinette), Roberto Fratta (Percussion), Samuel Seifert (Violine) und Tilmann Löser (Klavier). Außerdem bereichern Schülerinnen der Oberstufe des Fachbereiches Tanz der Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach" den Abend durch bewegte Impulse. Das Projekt „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution baut seit 2016 musikalische Brücken in Leipzig. Der Eintritt ist frei.