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Freiheit für Liu Hui: Bitte unterstützen Sie diese Forderung!

Liu Xiaobo, der chinesische Friedensnobelpreisträger, ist vor zwei Jahren in einem chinesischen Gefängnis gestorben. Seine Frau durfte nach acht Jahren Hausarrest nach Deutschland ausreisen. Die Künstlerin leidet unter schweren Depressionen. Nun fürchtet sie um das Leben ihres Bruders, der in der Haft erkrankt ist: Liu Hui.

Liu Xiaobo, der chinesische Friedensnobelpreisträger, ist vor zwei Jahren in einem chinesischen Gefängnis gestorben. Seine Frau durfte nach acht Jahren Hausarrest nach Deutschland ausreisen. Die Künstlerin leidet unter schweren Depressionen. Nun fürchtet sie um das Leben ihres Bruders, der in der Haft erkrankt ist: Liu Hui. Er wurde 2013 zu elf Jahren Haft verurteilt. Sippenhaft. Das sieht auch die Bundesregierung so und spricht von einer politisch motivierten Verurteilung. Liu Xiaobo hat sich gewaltlos für Menschenrechte eingesetzt und den Friedensnobelpreis den Opfern vom Platz des Himmlischen Friedens gewidmet. Heute sind wir gefragt, wir fordern: Freiheit für Liu Hui! 

Bitte unterstützen Sie diese Forderung hier mit Ihrer Unterschrift! 


P.S.: Initiiert wurde die Aktion von der Berliner SozDia-Stiftung, einer großen diakonischen Einrichtung (www.sozdia.de). Deren Chef und Gründer, Michael Heinisch-Kirch, hat schon zur Friedlichen Revolution vor 30 Jahren gegen das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens protestiert: mit einer Klagetrommelaktion in Ost-Berliner Kirchen. In Verbundenheit mit ihm und seinem Engagement unterstützt auch die Stiftung Friedliche Revolution seine Initiative. Lassen Sie uns heute für Liu Hui trommeln – mit unseren Unterschriften. 

Bitte unterschreiben Sie diese Forderung jetzt. Vielen Dank!