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Einheitsdenkmal - Experten legen Konzept für künstlerischen Wettbewerb vor

Die Stiftung Friedliche Revolution hat in Leipzig am Mittwoch (2. März) ihren Konzeptvorschlag für das Wettbewerbsverfahren rund um die künstlerische Gestaltung des zukünftigen nationalen Freiheits- und Einheitsdenkmals vorgelegt. Das Papier ist im Neuen Rathaus an Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung übergeben worden. Damit gibt die von der Stadt mit der Realisierung des Denkmals beauftragte Stiftung dem Stadtrat Empfehlungen zum Wettbewerbsverfahren und den Wettbewerbszielen an die Hand.

 

Die Stiftung Friedliche Revolution hat in Leipzig am Mittwoch (2. März) ihren Konzeptvorschlag für das Wettbewerbsverfahren rund um die künstlerische Gestaltung des zukünftigen nationalen Freiheits- und Einheitsdenkmals vorgelegt. Das Papier ist im Neuen Rathaus an Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung übergeben worden. Damit gibt die von der Stadt mit der Realisierung des Denkmals beauftragte Stiftung dem Stadtrat Empfehlungen zum Wettbewerbsverfahren und den Wettbewerbszielen an die Hand. Mit dem künstlerischen Wettbewerb verfolgt das Konzept drei wesentliche Ziele. Zum einen empfehlen die Experten eine künstlerisch zeitgemäße Gestaltung des Denkmals. Diese sollte der nationalen Bedeutung und der internationalen Strahlkraft gerecht werden. Außerdem schlägt das Gremium eine Bildsprache vor, die von der Leipziger Stadtgesellschaft und ihren Gästen heute wie in Zukunft verstanden werden soll. Zugleich sollten die Entwürfe Lösungen für eine gestalterische, funktionale sowie städtebauliche Verzahnung von Denkmal und dem neu entstehenden Quartier rund um den Leipziger Wilhelm-Leuschner-Platz als Standort des Denkmals liefern.

Die vollständige Presseerklärung finden Sie hier.