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10. Oktober 2015: Symposium zu den Werten der Friedlichen Revolution

Stiftung und Nikolaigemeinde in Leipzig wollen über ihre Bedeutung heute diskutieren

Die Friedliche Revolution im Herbst 1989 wurde stark geprägt durch Werte und Forderungen, die bei den vielen kleinen und großen Demonstrationen im Land auf Plakaten und Transparenten getragen wurden. Vier von ihnen hat die Stiftung Friedliche Revolution zur Grundlage ihrer Charta gemacht: „Keine Gewalt“, „Schwerter zu Pflugscharen“ „Wir sind das Volk“ und „Offen für alle“. Ein gutes Vierteljahrhundert später hat sich in unserem Land und auf der Welt vieles verändert. Bei einem eintägigen Symposium am 10. Oktober 2015 in der Leipziger Villa Ida, dem Mediencampus der Sparkasse, soll darum gefragt werden, ob diese Parolen und Losungen noch Gültigkeit haben und was sie in unserer Welt heute bedeuten.

Dazu eingeladen sind Referenten und Gesprächspartner wie Cornelia Brinkmann (Berlin), Jürgen Grässlin (Freiburg/B.), Ruth Misselwitz (Berlin) sowie Friedrich Schorlemmer (Wittenberg) und Konrad Weiß (Berlin). Mitarbeiten werden auch die Teilnehmer des diesjährigen Vernetzungswochenendes der Friedensgebetsgemeinden in Deutschland, die zum 850-jährigen Bestehen der Nikolaikirche nach Leipzig kommen.

Der Tagungsbeitrag für das Symposium beträgt 40,00 Euro und schließt die Versorgung während des Symposiums mit ein. Für den Abend ist ein Empfang in der Alten Handelsbörse vorgesehen.

Rückfragen und Anmeldungen zum Symposium sind auf folgenden Wegen möglich:

- per Post: Stiftung Friedliche Revolution, Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig
- per Mail: info@stiftung-fr.de
- über unsere Home Page

Der Flyer mit Programm und das Anmeldeformular stehen als PDF-Dateien zur Verfügung.